Schwarz-Gelb

  1. Rot-Grün hat die Mehrheit verloren, es reicht aber nicht für Schwarz-Gelb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2005)
  2. Auch die SPD weiß, ohne die Grünen gibt es keine Mehrheit gegen Schwarz-Gelb und auch keinen Kanzler Gerhard Schröder. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2005)
  3. "Entscheidend ist, dass Schwarz-Gelb vor Rot-Grün liegt", unterstrich der Parteivorsitzende. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.02.2005)
  4. Rot-Grün wurde abgewählt - Schwarz-Gelb aber im Grunde auch. 15 Jahre nach der Wiedervereinigung und dem Bankrott des Lagerdenkens sind die Parteien gezwungen, quer zu den bisherigen Links-Rechts Schemata zu denken. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2005)
  5. Angela Merkel und Guido Westerwelle: Schwarz-Gelb liegt laut Umfragen weiter vorn. ( Quelle: Frankenpost vom 07.07.2005)
  6. Dem ZDF-Politbarometer zufolge würden auf Schwarz-Gelb genauso viele Stimmen entfallen wie auf SPD, Grüne und PDS. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.10.2004)
  7. Soll heißen: Ist jetzt eigentlich Stimmungswende wieder hin zu RotGrün, oder ist Wechselstimmung zugunsten der Union und Schwarz-Gelb? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)
  8. Im Wechselbad der Prognosen hatten die Wahlforscher im Laufe des Abends mal Rot-Grün und mal Schwarz-Gelb den Vorteil gegeben. ( Quelle: )
  9. Auf der einen Seite "Schwarz-Gelb, neoliberal, strukturkonservativ und reaktionär", auf der anderen "die ökologisch-soziale Modernisierung durch Rot-Grün". ( Quelle: Die Zeit (35/2002))
  10. Er hat vor der Wahl so gesprochen, als er keineswegs sicher sein konnte, dass Schwarz-Gelb die Mehrheit noch zu nehmen sein würde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2005)