Schwarz-Gelb

  1. Im Wahlkampf, als Angela Merkel noch Schwarz-Gelb und ein Bündnis mit Guido Westerwelle als Vizekanzler anpeilte, verzahnten sich die Schlagworte des Bundespräsidenten, der CDU-Chefin und der FDP. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2005)
  2. Schwarz-Gelb möchte die Vertretung der Arbeitnehmerinteressen erschweren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.05.2005)
  3. Was nicht bedeutet, dass der CSU-Chef Schwarz-Gelb ablehnte. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 08.08.2005)
  4. Die schlechteste Prognose für die Regierung gibt - wieder einmal - das Allensbacher Institut ab: 39 Prozent für Rot-Grün gegen 53 Prozent für Schwarz-Gelb. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.08.2002)
  5. Schwarz-Gelb ist in der Umgebung des Vorsitzenden und bei Fraktionschef Wolfgang Gerhardt die bevorzugte Lösung. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2002)
  6. Für Schwarz-Gelb wird es in Umfragen eng. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)
  7. Stoiber stürzt ab, Schwarz-Gelb bleibt vorn Forsa-Umfrage: Im Osten würden nur 18 Prozent den Unionskandidaten wählen BERLIN, 17. April. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2002)
  8. Der Richtungswechsel, den Rot-Grün und Schwarz-Gelb gerne zur Abstimmung stellen würden, ist weit und breit nicht zu erkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2005)
  9. Rot-Grün oder Schwarz-Gelb? ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 23.09.2002)
  10. CDU-Präsidiumsmitglied Gerster sagte, es werde sich nicht vermeiden lassen, 'daß es 1998 eine Richtungsentscheidung zwischen Schwarz-Gelb einerseits und Rot-Grün-Rot andererseits geben wird'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)