Schwarzes

  1. Die Folge: Keine andere Säugetierart in Afrika ist in ihrem Bestand so stark gefährdet wie das Spitzmaulnashorn, auch Schwarzes Nashorn genannt. 1970 lebten noch rund 70 000 Tiere auf dem Kontinent, heute sind es lediglich noch 4000. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Im letzten Drittel des 2. Jahrhunderts v. Chr. errichtet, nahm der einst hellgraue Sandstein aus der Trierer Umgebung eine schwarze Patina an, die dem Bau im Mittelalter den Namen 'Schwarzes Tor' gab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. "Laßt Zumbi in Frieden", meint dazu Fernando Conceição7 von der Zelle Schwarzes Selbstbewußtsein an der Universität von São Paulo (NCN na USP). ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Nach gängiger Vorstellung sollte nämlich im Inneren nahezu jeder Galaxie ein "stilles" Schwarzes Loch schlummern - vermutlich auch im Zentrum unserer Milchstraße. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  5. Falls der übrigbleibende Kern mindestens 3,4 Sonnenmassen schwer ist, stürzt er in sich zusammen, seine eigene Gravitation quetscht die Atomkerne unaufhaltsam ineinander: Ein Schwarzes Loch entsteht. ( Quelle: )
  6. Schwarzes Kopftuch, schwarze Brille, schwarze Handschuhe, schwarzer Jogginganzug: Einem Mann wie Lamon Brewster möchte man nicht im Dunkeln begegnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2005)
  7. Sie beherbergen ein supermassives Schwarzes Loch in ihrem Zentrum. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  8. Eine junge Frau berichtet von den Foltermethoden der politischen Polizei in der Türkei Von Gerd Höhler (Istanbul) Schwarzes, kurzgeschnittenes Haar, dunkelbraune Augen in einem schmalen, blassen Gesicht, zierliche Hände, dünne Arme. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Lakonisch "Schwarzes Meer" betitelt, taucht es tief ein in die Jahrtausende dieser uralten Kulturregion, deren Schicksal es war, von Ost und West gleichermaßen begehrt zu sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. "Als diese dramatische Situation bekannt wurde, haben wir das Projekt 'Schwarzes Meer' ins Leben gerufen", erzählt Denise Wenger, Biologin der Münchner GRD. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)