Zum Präzedenzfall wurde das von der BASF übernommene DDR- Chemiekombinat Schwarzheide, das die Wintershall AG über das ostdeutsche Leitungsnetz der "Verbundnetz Gas" (VNG) mit eigenem Gas beliefern wollte.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Bund und Land fördern das BASF-Engagement in Schwarzheide mit über 280 Millionen Mark Investitionszuschüssen und 70 Millionen Mark Investitionszulagen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Der schöne Firmenname ist das Firmenmotto: Transportiert werden chemische "Gefahr- und Listengüter" zwischen Ludwigshafen und Antwerpen sowie Ludwigshafen und Schwarzheide.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Verglichen mit 1991, dem ersten Jahr der BASF in Schwarzheide, konnte der Umsatz etwa verdoppelt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Hier entstehe eine zu große Nähe der FFH-Gebiete mit wirtschaftlich so bedeutenden Standorten wie der BASF in Schwarzheide.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Diese stelle gerade für die Grenzregionen und Unternehmen wie BASF Schwarzheide eine Chance dar, von den überdurchschnittlich schnell wachsenden osteuropäischen Märkten zu partizipieren.
( Quelle: DIE WELT 2000)
In Schwarzheide werden dadurch 100 neue Stellen geschaffen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
BASF hat sich zum Beispiel in Schwarzheide sehr erfolgreich etabliert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Zum Beispiel die Chemiebetriebe in Schwarzheide, die haben Weltniveauso hätte man früher in der DDR gesagt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.08.2004)
Hinzu kämen zusätzliche Transporte nach Leipzig-Wahren sowie Schkopau und Buna. Seit Oktober ist ein Kesselwagenzug der Rail4Chem regelmäßig zwischen Schwarzheide und Antwerpen über Großkorbetha, Nordhausen und Duisburg unterwegs.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.11.2003)