Schwarzkontensystem

  1. Noch schwerer für Schäuble wiege jedoch, dass dieses Geld offensichtlich von demselben Konto stamme, von dem 1996 1,14 Millionen an Kohls Schwarzkontensystem geflossen seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Über Kohls Schwarzkontensystem urteilen, das Klima in Schröders Berliner Koalition würdigen, eine sozialliberale Wende empfehlen oder den Reformdruck auf die Grünen erhöhen könnten? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die Bargeldspenden seien durchweg im illegalen Schwarzkontensystem der Partei gewaschen und nicht veröffentlicht worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2002)
  4. Hörster war es, der 1996 nach Absprache mit Schäuble ein Fraktionskonto aufgelöst und 1,146 Millionen Mark in bar an die CDU-Zentrale weitergegeben hatte, von wo das Geld dann im Schwarzkontensystem landete. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)