1. Rußland und die Ukraine wollen sich in den nächsten drei Jahren das Kommando über die Schwarzmeerflotte teilen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Bisher hat kein offizieller Nato-Vertreter Vorbehalte geäußert, dass die Ukraine nicht vor 2017 Nato-Mitglied werden könne, wenn der Pachtvertrag der Schwarzmeerflotte endet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2005）
3. Rußland beansprucht die gesamte Stadt für seinen Teil der Schwarzmeerflotte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Vor dem Parlament in Kiew betonte Krawtschuk, für den Streit um die Schwarzmeerflotte sei ausschließlich Rußland verantwortlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Bis heute ist die russische Schwarzmeerflotte auf der Krim stationiert, und sie hat alles, abgesehen von Atomwaffen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.11.2004）
6. Bei einem baldigen Treffen zwischen den Präsidenten Jelzin und Kraftschuk soll von den wirtschaftlichen Problemen ein Bogen zu anderen Verhandlungsthemen, wie etwa der Schwarzmeerflotte, geschlagen werden. ( Quelle: TAZ 1993）
7. Tschernomyrdin zeigte sich zuversichtlich, daß es zu der Unterzeichnung der Verträge über die Aufteilung und Stationierung der Schwarzmeerflotte kommen werde, wie die Nachrichtenagentur Interfax weiter meldete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Bis Redaktionsschluß dieser Ausgabe hatten Schiffe der Schwarzmeerflotte lediglich 20 Menschen aus dem Wasser geborgen, darunter sieben Frauen und neun Kinder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Im Gasstreit mit der Ukraine hat Russlands Verteidigungsminister Sergej Iwanow vor Änderungen des Vertrags über die russische Schwarzmeerflotte gewarnt. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 28.12.2005）
10. Prinzipielle Meinungsverschiedenheiten über die Zukunft der Schwarzmeerflotte konnten nicht ausgeräumt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）