Bei den Schadstoffen handelt es sich um Schwefeldioxyd, Kohlenmonoxyd, Schwebstoffe und Kohlenwasserstoffe, toxische Stoffe wie Benzpyren sowie Schwermetallverbindungen.
( Quelle: FAZ 1994)
Für Scherzer lächerlich wenig "gegenüber den fünfzig Kilo Schwefeldioxyd aus Autos und Öfen".
( Quelle: Die Zeit 1995)
Mit ihm können jährlich 320 Tonnen Kohlendioxyd und 670 Kilogramm Schwefeldioxyd gegenüber der getrennten Erzeugung von Wärme und Strom gespart werden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Daneben ist noch das Schwefeldioxyd zu nennen, das zwar nur in geringen Mengen im Dieselabgas austritt, aber motorisch nicht beeinflußt werden kann, weil der Dieselkraftstoff Schwefel enthält.
( Quelle: FAZ 1994)