Schweinefleisch

  1. Für den Fleischfreund verheißt die Tageskarte "escalope alentejo", geschnetzeltes Schweinefleisch mit Dampfkartoffeln und Meeresfrüchten in Senf-Zitronen-Sauce. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005)
  2. Der Verbrauch von Schweinefleisch war mit 39,8 Kilogramm pro Kopf nahezu unverändert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2002)
  3. Die erst im 18. Jahrhundert ins Land gelangten Kartoffeln, gefüllte Teigwaren und relativ viel Schweinefleisch prägen die eher deftige Küche der Ukraine. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2004)
  4. Vermieden werden sollte zu viel an gesättigten, meist tierischen Fetten, wie sie sich in Butter oder Käse, Wurst oder Schweinefleisch befinden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2002)
  5. Die Gemeinschaft exportierte 1992 1,2 Millionen Tonnen Rind- und 580 000 Tonnen Schweinefleisch, was den europäischen Steuerzahler umgerechnet rund 2,3 Milliarden beziehungsweise 350 Millionen Mark kostete. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. So gab es in den groß dimensionierten Kaufhäusern, die zum Teil von der Metro-Kaufhof-Horten-Gruppe angemietet wurden, keinen Alkohol und kein Schweinefleisch zu kaufen. ( Quelle: Die Zeit (16/2003))
  7. Es war eine ganz schön harte Diät: Kein Brot, keinen Alkohol, kein Schweinefleisch - und keinen Käse! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2003)
  8. Trotz guter Vorträge konnte manch ein Zuhörer seine innere Spannung kaum verbergen: Werden die Akzente beim Pausenbuffet auf Rind- oder Schweinefleisch liegen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Nach britischer Ansicht würden auch die Verbraucher von der Reform profitieren, weil Rind- und Schweinefleisch sowie Geflügel um 15 bis 20 Prozent, Butter um rund sieben Prozent und Backwaren um drei Prozent billiger werden müßten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Trotzdem kostet das Kilo Ökoschwein 13 Euro im Supermarkt, anderes Schweinefleisch liegt bei sieben Euro pro Kilo. Schuld seien Bundesregierung und Agrar-Lobbyisten, sagt Thilo Bode, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation Foodwatch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.03.2004)