1. Aufgrund der Wertsteigerung des Schweizer Frankens gegenüber wichtigen Währungen betrug die Umsatzsteigerung in Schweizer Franken nur 2%. ( Quelle: OTS-Newsticker）
2. Der Etat soll bei rund 250 Millionen Mark liegen, aus den Fernsehrechten fließen für das Turnier 80 Millionen Schweizer Franken in die Uefa-Kasse. ( Quelle: Welt 1995）
3. Die Maßnahme erwies sich als richtig: Inzwischen machen Uhren 65 Prozent des Umsatzes von 550 Mio. Schweizer Franken (2004) aus, 35 Prozent davon sind Herrenuhren, Zuwachsrate 20 Prozent pro Jahr - und das Unternehmen floriert. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005）
4. Das Unternehmen beschäftigt 64 000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2000 einen Umsatz von 27,4 Milliarden Schweizer Franken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002）
5. Fusionen, Teilverkäufe und einschneidende Restrukturierungen sind die unternehmerische Antwort auf den zunehmenden internationalen Wettbewerb, auf das schwache inländische Wirtschaftswachstum und den harten Schweizer Franken. ( Quelle: Welt 1996）
6. Ungerührt verkündete Blatter am Dienstag in Seoul, die Fifa habe in der Periode 1999/2001 einen Gewinn von 118 Millionen Schweizer Franken erwirtschaftet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.05.2002）
7. Die Schweizer Nationalbank hat zwischen 1940 und 1945 von der deutschen Reichsbank Gold im damaligen Wert von 1,224 Milliarden Schweizer Franken (umgerechnet 1,42 Milliarden Mark) gekauft. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat im Jahr 2000 seinen Gewinn um 22 Prozent auf einen Rekordwert von 5,763 Milliarden Schweizer Franken (rund 7,35 Milliarden Mark) gesteigert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2001）
9. Die IIHF hatte Sherven gesperrt, weil der Züricher SC, der noch eine Ablöse in Höhe von 63 000 Schweizer Franken vom Konkursverein Maddogs München verlangt hatte, das Geld von Shervens neuem Klub fordert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Gleichzeitig wird die Rückstellungsmethode völlig umgekrempelt, was 1996 zu einem einmaligen technischen Verlust von rund 1,9 Milliarden Schweizer Franken beiträgt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）