Als sie als Dritte mit ihrer Zeit von 1:10,60 Minuten hinter der Schweizerin Heidi Zurbriggen (1:10,25) und Isolde Kostner (Italien/1:10,26) den Zielraum am "weißen Berg" verließ, verriet Seizingers Gesicht keine Gefühle.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Bei den Frauen verblüfft die Schweizerin Martina Hingis weiter mit schnellen Siegen.
( Quelle: Welt 1997)
Die Schweizerin Martina Hingis gewann gestern das Endspiel des Tennisturniers von Paris gegen Anke Huber mit 6:3, 3:6, 6:3. Huber war in dem zeitweilig spannenden Grundlinienduell eine fast ebenbürtige Gegnerin.
( Quelle: TAZ 1997)
Um die Kosten weiter zu drücken, heuerte Philips die Schweizerin Barba Kux an.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2003)
Im zweiten war Weltcup-Spitzenreiterin Seizinger Zweite vor der Schweizerin Heidi Zurbriggen (1:31,66).
( Quelle: )
Zweimal hatte sie's schon knapp verpaßt: 1993 um 20 Punkte gegen Anita Wachter (damals fiel beim Finale in Are dummerweise die Abfahrt aus), vergangenen Winter um sechs Zähler gegen die Schweizerin Vreni Schneider.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die seit Jahren als Video-Star gehandelte Schweizerin Pipilotti Rist etwa lieferte für Venedig eine technisch und inhaltlich eher dürftige Installation ab, sie hatte wohl nicht genügend Zeit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ähnlich souverän wie seinerzeit Monica Seles hatte auch Martina Hingis 1997 das Damentennis dominiert, doch diese Form konnte die Schweizerin nicht lange konservieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Aber diesmal hat die Aura der Unantastbarkeit die Schweizerin verlassen, sie kam ebenso zu Sturz wie Wiberg, was für die Deutsche den Sieg bedeutete mit 13 Hundertstel Vorsprung auf eine weitere Olympiasiegerin, die Italienerin Deborah Compagnoni.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Schweizerin warf die Französin Nathalie Dechy mit 6:2, 6:4 aus dem Wettbewerb und ließ die Eidgenossen somit doppelt jubeln.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2004)