Gerade mit Blick auf Schwellenhaushalte lautet daher das Fazit der Forscher: "Für Wohneigentum muss man selber sparen."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.08.2005)
Nach Berechnungen des Forschungsinstituts Empirica können rund 670 000 sogenannte Schwellenhaushalte ab dem Jahr 2011 überhaupt erst dadurch an ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung denken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001)
Im Idealfall konzentriert sich die Förderung auf genau die "Schwellenhaushalte", bei denen das Geld vom Staat gerade den Ausschlag zugunsten des Hauserwerbs gibt.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Ob die Schwellenhaushalte dies mit ihrer Nachfrage ausgleichen können, müsse abgewartet werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Reicht die Förderung aus, um die sogenannten Schwellenhaushalte wirksam zu entlasten?
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Hiermit sei gerade für Schwellenhaushalte Altersvorsorge und Bildung von Wohneigentum über Jahrzehnte konfliktfrei möglich, erklärte der Verband unter Hinweis auf eigene Modellrechnungen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Für viele Schwellenhaushalte, die sich ansonsten die eigenen vier Wände nicht leisten könnten, bewirkt die staatliche Förderung eine Initialzündung.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)