Schwenkows

  1. Das Konzept scheiterte, Schwenkows Untermieter Peter Bocksch ging Pleite. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2001)
  2. Gastspiele wird das Haus an der Bismarckstraße nach Schwenkows Willen nicht mehr zu sehen bekommen: Nur deutsche Erstaufführungen oder Welturaufführungen sollen hier an mindestens 200 Abenden pro Jahr über die Bühne gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Mit einem Schlag verleibt sich Schwenkows "Deutsche Entertainment AG" fünfzig Prozent des gesamten deutschen Musical-Markts ein. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Kritik an Schwenkows Arbeit am Schiller Theater gegeben. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. So sollten die Räume des Schiller Theaters an Schwenkows Unternehmen, den "Berlin Entertainment Companies", und seinen Partner, der "Stella Musical Management GmbH", vom 1. Juli 1996 an für zehn Jahre verpachtet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Für Schwenkows Deag sei dieser Schritt nach eigener Überzeugung der "wichtigste Meilenstein ihrer europäischen Expansion". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)