Erdig versonnen, wühlig und elementar zieht denn auch der Pianist Lars Vogt die Schätze ans Licht, die in Brahms' Schwerblütigkeit verborgen sind.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Zwar spielte das DSO mit warmem, weich angesetztem Klang, hob sich aber durch die Präzision und dynamische Wendigkeit seines Vortrags von der üblichen trägen Schwerblütigkeit vorteilhaft ab und trieb das Werk in einen Bereich kühler Objektivität.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2004)