Schwermetalle

  1. Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Cadmium sowie giftige Verbrennungsprodukte von Kunststoffen entwichen dabei ungefiltert in die Umwelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002)
  2. Daneben seien andere aromatische Verbindungen wie Phenole sowie zum Teil giftige Schwefelverbindungen und Schwermetalle darin vorhanden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.11.2002)
  3. Außerdem darf der eingefüllte Toner keine gefährlichen Stoffe wie Schwermetalle oder bestimmte organische Verbindungen enthalten. ( Quelle: Abendblatt vom 08.09.2004)
  4. Als Möglichkeit einer solchen Rückgewinnung war bekannt, den teerartigen Destillationsrückstand zu verbrennen, die so gewonnene Asche in Mineralsäuren zu lösen und aus ihr die Schwermetalle auszufällen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  5. Die bis in eine Tiefe von fünf Metern entnommenen Proben wurden auf Schwermetalle, Cyanide, Kohlenwasserstoffe und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) untersucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Es wurden weder halogenorganische Verbindungen noch schädliche Schwermetalle wie Blei, Cadmium oder Quecksilber festgestellt, und auch die Verpackung, eine Polyethylenfolie, ist nicht zu beanstanden. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Zum Beispiel die Elbe weise weniger Schwermetalle auf, der Oder werden gute Sauerstoffverhältnisse attestiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Schwermetalle wie Mangan- oder Eisen-Ionen, die als natürliche Bestandteile des Holzes ausgewaschen werden, zersetzen dann beispielsweise das Bleichmittel Wasserstoffperoxid. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Und es gibt Meldungen, daß Kleinkinder durch Schwermetalle im Trinkwasser gestorben sind. von Lersner. ( Quelle: )
  10. Es gibt eine Empfehlung vom Bundesgesundheitsministerium, pro Woche und Person nicht mehr als ein Kilogramm von Pilzarten zu verzehren, die besonders gut Schwermetalle aufnehmen wie beispielsweise Anis- champignons. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2002)