Schwingenstein

  1. Als August Schwingenstein am 1. November 1951 die Verlagsleitung abgab, 70 Jahre alt, übernahm Schöningh diese Funktion; sein Stellvertreter wurde Hans Dürrmeier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Als die nationalsozialistische Fraktion Streicher mit Lärm und Geschrei sekundierte, empörte sich lautstark auf der Pressetribüne der Redakteur August Schwingenstein, Leiter der Pressestelle des Bayerischen Bauern- und Mittelstandsbundes: ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Unter den Gästen waren die Gesellschafter Rolf Goldschagg, Alfred Schwingenstein, Karen und Peter C. von Seidlein, Mitglieder der Geschäftsführung, der Chefredaktion sowie viele jetzige und ehemalige Kollegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Unser Bild zeigt August Schwingenstein (links), Edmund Goldschagg und Franz Josef Schöning (rechts) bei einer der ersten Redaktionsbesprechungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Familie Schwingenstein verringert ihren Anteil auf 16,67 Prozent (vorher 20,5), die Familie Dürrmeier auf 8,33 Prozent (vorher 10,3). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2002)
  6. Goldschagg ersuchte seine Besucher wie Schwingenstein um eine Bedenkzeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)