Blei beispielsweise, scheinbar ideal für Schwungräder, ist zwar schwer, jedoch viel zu weich für ein derartiges Drehtempo.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Als Energiespeicher bieten sich zum Beispiel leichte, extrem schnell drehende Schwungräder aus Kohlefaser an, die zur Stabilisierung von Satelliten entwickelt wurden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Diese ETH-Rotor-Wikkelmaschine ist seit Anfang 1988 in Betrieb: Sie kann Schwungräder bis zu 1100 Millimeter Durchmesser wickeln, und zwar je nach Anwendungsziel aus billigeren Glasfasern, aufwendigen Kohlenstoff-Fasern oder auch Kombinationen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Riesige, dampfgetriebene Kolbenpumpen, deren Schwungräder im Maschinenhaus zu Füßen des Turmes leise surrten.
( Quelle: TAZ 1988)