1. Wer sich bewirbt, arbeitet zunächst vier Jahre als Schöffe, danach kann man jedoch jeweils um vier Jahre verlängern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.05.2004）
2. Das Gesetz sieht nur wenige Einschränkungen vor: Ein Schöffe sollte mindestens 25 und höchstens 70 Jahre alt sein, einen guten Leumund haben und körperlich relativ fit sein - ein Prozesstag kann sehr lang und anstrengend werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2004）
3. Warum sie da so langsam unterwegs gewesen seien, will ein Schöffe wissen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.03.2003）
4. Der Schöffe schreibt noch schneller. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.08.2005）
5. Zu einem Eklat kam es jetzt, als ein Schöffe sich von seinem Amt entbinden lassen wollte. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.11.2003）
6. Der Schöffe räumte in einer Erklärung ein, seit 1993 seinen Mitgliedsbeitrag an die Republikaner abzuführen und auch unregelmäßig Veranstaltungen der Partei zu besuchen. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Nur im Einzelfall, also in einem konkreten Strafverfahren könne auf Antrag eines Angeklagten, der Staatsanwaltschaft oder der Nebenklage geprüft werden, ob ein Richter oder Schöffe möglicherweise befangen ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2005）
8. Wer möchte Schöffe werden? ( Quelle: Abendblatt vom 09.04.2004）
9. Denn mit dem Erlaß der Entbindungsverfügung ist der Schöffe nicht mehr als der gesetzliche Richter anzusehen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Er legte Berufung ein, die 64. Kammer, zu der Schöffe Ramm nun gehört, stellte das Verfahren gegen eine Geldbuße von 100 Euro ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2005）