Keine einfache Aufgabe, existierten von Sckell nur wenige bildliche Darstellungen: eine Lithografie von 1825, ein Ölgemälde von Sckells Schwiegersohn Clemens Zimmermann und ein Altersbildnis eines Unbekannten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001)
Als dann, kurz nach Sckells Tod 1823, eine erste Büste an ihn erinnern sollte, war es wieder Klenze, der sich mit aller Macht dagegen stellte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001)
Freilich, mit den Jahren gingen Proportionen und Gestaltungsprinzipien, nach denen Ludwig von Sckell den Oppenweiler Schloßpark komponierte, im wildwachsenden Baumbestand unter, Büsche und dichtes Unterholz überwucherten Sckells Gartenarchitektur.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Oswald Senoner, Bildhauer in den Werkstätten der Schlösserverwaltung, wurde nach der Ausstellung zum Sckells 250.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001)