1. John Scofield, der 48-Jährige, war an keinem Paradigmenwechsel des Jazz beteiligt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Damit lässt der Schweizer auch gewisse Anleihen bei John Scofield durchklingen, einem Jazz-Gitarristen, dessen Blues ohne Hendrix nicht denkbar wäre und der zu den wenigen zählen darf, die Hendrix eine unverminderte Aktualität gegeben haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2005）
3. Der ganze Schatz seiner Erfahrungen, die er seither bei Billy Cobham, Jack DeJohnette und John Scofield gesammelt hat, fließen in sein aktuelles Orgeltrio ein: zeitgenössischer, etwas softer und verträumterJazz. ( Quelle: TAZ 1994）
4. Auf die Frage, welche musikalischen Einflüsse seine Arbeit prägen, nennt er eine ganze Reihe von Musikern, in der die Gitarristen Barney Kessel, John Scofield und Mike Stern nicht fehlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Heute John Scofield in der Manufaktur wolle die Fusion auf der Basis des Rhythm and Blues neu erfinden, hatte John Scofield vor einigen Jahren im Scherz formuliert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Heute John Scofield in der Manufaktur wolle die Fusion auf der Basis des Rhythm and Blues neu erfinden, hatte John Scofield vor einigen Jahren im Scherz formuliert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Angesprochen auf den Unterschied zwischen ihm und Pat Metheny, gab John Scofield leicht gequält zur Antwort: "Er ist Millionär und ich nicht." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. John Scofield, der mit seinem neuen Quartett - mit Musikern aus der quirligen New Yorker Szene - die zweite Halbzeit bespielte, sucht an einem anderen Ort nach einer Gegenwart des Jazz: bei der Jugend und den Rhythmen einer neueren Zeit. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Im übrigen ist Apel einfallsreich und geschmackvoll, stets stilistisch nahe bei John Scofield, an dem heute kaum ein Gitarrist vorbeikommt, und verwendet Effekte sparsam - ein leises Echo, das die letzte Phrase wiederholt, ist durchaus bereichernd. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Weitere Höhepunkte sind Auftritte von Jamiroquai, Paul Simon, David Bowie, verschiedene Jazz-Abende mit Gary Burton, Charlie Haden und Pat Metheny, John Scofield und Dr. John. ( Quelle: ）