Sie erinnert ein wenig an Jean Seberg in Godards frühen Filmen.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2003)
Sie legen dar, wie Jean Seberg inszeniert wurde und wie sie sich selbst inszenierte, ohne ihre Magie dabei zu zerstören.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Es ist auch eine melancholische Spurensuche, denn das Hôtel de Suède, in dessen Zimmer 12 sich Seberg und Belmondo liebten, soll am letzten Drehtag abgerissen werden.
( Quelle: TAZ 1993)