Sechssilbers

  1. Während die Form des Sechssilbers (im Gebet Théophiles) sich im Mittelalter sonst nirgends findet, wurde das hier erstmals verwandte Versschema von zwei oder drei Achtsilbern im Wechsel mit einem Viersilber später sehr populär. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)