Jan Sechter, Sprecher der tschechischen Botschaft in Berlin, erklärte am Freitag, man habe mit Genugtuung aufgenommen, daß die osteuropäischen Interessen Eingang in die Verhandlungen gefunden haben.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Den bislang spektakulärsten Fund machten Sechter und seine Helfer allerdings in der Münchener Hochstraße, dem Sitz der sudetendeutschen Interessenverbände.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Die Touristen glauben anscheinend, unser Haus hier sei in reiner Nazi-Architektur erbaut, dabei haben wir es mit den späten Siebzigern zu tun", sagte Sechter.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)