Schlimmstenfalls verkauft man die Beute im Secondhand-Laden, sobald man wieder nüchtern ist.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Seit drei Jahren betreibt sie den Secondhand-Laden "Squeezy": "Ich verkaufe Marken wie Cacharel, Armani, Chanel oder Simonetta zu einem Drittel des Neupreises", sagt die ehemalige Journalistin.
( Quelle: Welt 1999)
Einen Sortierbetrieb, in dem Sachspenden für den Secondhand-Laden "Fundgrube" ausgewählt werden, gibt es bereits seit eineinhalb Jahren im Erdgeschoß.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)