Sedimentproben

  1. An Bord: Wasser- und Sedimentproben aus der Abwasserpipeline der französischen Wiederaufbereitungsanlage in LaHague. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. "Wir entnehmen dem Vulkanboden mit einem Rohr Sedimentproben aus einer Tiefe von etwa 68 Metern, zudem zwanzig Meter unter der Wasseroberfläche", berichtet der Geologe nicht ohne Stolz. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
  3. Soltwedel: "Wir hätten damit einen größeren Aktionsradius und könnten viel gezielter als bisher Sedimentproben oder Organismen an die Oberfläche bringen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Das auf diese Weise untersuchte Porenwasser entstammte Sedimentproben aus dem westlichen Nordatlantik. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Mit der sogenannten Isotopenanalyse nahm Lugmair eine Art chemischen Fingerabdruck der Sedimentproben. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)