1. Minister Seehofer fragte seine neuen Mitarbeiter im Ostberliner Ministerium: "Seid ihr evangelisch oder katholisch?" ( Quelle: Die Welt vom 03.12.2005）
2. Horst Seehofer ist ein Mann des unverblümten, offenen Wortes, mit dem er immer wieder auch eigene Parteifreunde beglückt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003）
3. Gesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) hatte schon vergangenes Jahr kritisch bemerkt, daß die Arbeitgeber viel zuwenig von ihrem Recht Gebrauch machten. ( Quelle: Welt 1996）
4. So kann Seehofer Kräfte sparen - die ihm die eigene Partei abverlangt. ( Quelle: Welt 1996）
5. Anders als seine Vorgängerin Renate Künast wird Horst Seehofer ferner bei ökonomischen Verbraucherschutzthemen kein Initiativrecht mehr haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.11.2005）
6. Die Ministermannschaft der Union steht: CSU-Chef Stoiber hat Horst Seehofer als Minister durchgedrückt - gegen den Willen von CDU-Chefin Merkel und gegen den Willen seiner eigenen Partei. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.10.2005）
7. Der designierte Nachfolger des Unionssozialexperten Horst Seehofer, der 62jährige Wolfgang Zöller, warf Gesundheitsministerin Schmidt vor, die Lasten auf die künftigen Generationen zu verschieben. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.11.2004）
8. Nach der öffentlichen Aufregung hatte Seehofer im Sommer eine Dringlichkeitsverordnung erlassen, mit der die Einfuhr von britischem Rindfleisch bis auf wenige Ausnahmen verboten wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Diskussions-Initiator Jochen Feilcke sagt trotzdem: "Wenn's am schönsten ist, muß man aufhören", und Seehofer beantwortet weiter Fragen in Zweiergesprächen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Horst Seehofer, der sich ebenfalls mal als Kandidat sah, fiel da ein bisschen ab - nur 86 Prozent auf Platz fünf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.07.2005）