Seelenärztin

  1. Zwar beschreibe Schiller die häßlichen Züge des Mannes, der sich im feindlichen Leben bewähren, zum Jäger und Krieger werden muß, aber in Haus und Hütte, wo die Frau züchtig als Seelenärztin waltet, könne er wieder Mensch werden. ( Quelle: TAZ 1990)