Nur Priebke, Papon, Filbinger und ihre Kameraden werden wissen, ob der Autor damit eine einigermaßen realistische Beschreibung des Seelenlebens derer geleistet hat, die ihre Hände für Hitler mit Blut befleckt und später in Unschuld gewaschen haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)