Wo Tschaikowskys russische Klangmassen Dirigenten der Mittelklasse zu übersteigerter Dramatik verleiten, reicht Weigle eine wohl dosierte lyrische Emphase, um uns die romantische Seelenschau um so bewegender vor die sehenden Ohren zu zaubern.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2004)