Tettamanzi ist ein italienischer Kandidat mit großer Seelsorge-Erfahrung, der sich nach dem Vierteljahrhundert mit dem häufig aushäusigen, an der Verwaltungsroutine desinteressierten Polen wieder um die römische Zentrale kümmern könnte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005)