"Im Rahmen eines solchen reaktiven Angebotes werden die Jugendlichen dabei unterstützt, ihre Konsumgewohnheiten zu reflektieren und Alternativen dazu zu entwickeln", erläuterte Bettina Langer, Projektmitarbeiterin in Bad Segeberg.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.04.2005)
Dazu gehören auch die Bereiche Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg und Bad Segeberg.
( Quelle: Abendblatt vom 02.10.2004)