Segnungen

  1. Alle anderen Initiativen fürchten, ohne ausreichendes Geld für Sport, Spiel, Musik und Renovierungen die Jugendlichen, "die sowieso schon von den Segnungen der Wohlstandsgesellschaft ausgeschlossen sind", nicht halten zu können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Versteht man sie im engen, künstlerischen Sinn, bleiben ihre Segnungen auf wenige beschränkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.09.2001)
  3. Durch eine Verbesserung der Lebensumstände und die Segnungen der modernen Medizin konnte das Lebenspotenzial der Menschen tatsächlich immer weiter ausgeschöpft werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Im Norden Kenias Aufrüstung mit Waffen aus dem Wasserwerk von alten Bräuchen und "Segnungen" der Zivilisation /. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Die finanziellen Segnungen aus den Europäischen Strukturfonds sind dann ohnehin erschöpft. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  6. Das also sind sie, unsere selbstbewussten Manager, weit gereist und von den Segnungen der Globalisierung überzeugt, die gerne über die engherzigen deutschen Politiker lächelten und vom rauen Wind des internationalen Wettbewerbs schwärmten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  7. Die Wasserdüsen arbeiten nach dem Prinzip von Flugzeugtriebwerken, und der Kapitän darf sich bei Hafenmanövern auf die Segnungen einer "laserunterstützten Dockingkontrolle" verlassen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Zu einer Lösung dieser Probleme gehöre, dass das Umland von den Segnungen Frankfurts partizipiere, etwa bei Einnahmen aus dem Rhein-Main-Flughafen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2002)
  9. Nach diesem Loblied auf die Segnungen des Kanals ging Wiesheu auf den geplanten Ausbau der niederbayerischen Donau ein: Unter einer Unions-geführten Bundesregierung würden drei Planungsvarianten in einem Raumordnungsverfahren geprüft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2002)
  10. Die anderen wiederum erhoffen sich vom eleganten und weltläufigen neuen Mann einen schnelleren Anschluß an die wirtschaftlichen Segnungen des Westens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)