Winzige Herzchen aus Edelmetall, die als Schmuck in unser empfindliches Sehorgan implantiert werden, sind der letzte Schrei aus den benachbarten Niederlanden.
( Quelle: Abendblatt vom 08.04.2004)
An einem vielversprechenden Projekt arbeiten derzeit Neuro-Informatiker an der Ruhr-Universität Bochum: Ein um drei Achsen bewegliches Stereo-Kamerasystem dient ihrem mobilen Automaten als künstliches Sehorgan.
( Quelle: bild der wissenschaft 1995)