Aus diesem doch etwas stereotypen Tanzmuster heraus den federnden Seicento-Swing zu kreieren, gelang dem Ensemble anfangs nur halb. Auch konnten sich die beiden Geiger, Rainer Kussmaul und Bernhard Forck, nicht zu einer gemeinsamen Rhetorik durchringen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)