Spieler sollen in immer wirklichkeitsnähere Szenarien eingebunden werden, ohne indes dabei die Freuden der erträglichen Leichtigkeit virtuellen Seins missen zu müssen.
( Quelle: )
Die Botschaft, sich des einfachen Seins bewußt zu werden, ist in der Virtuosität der Japaner ebenso gegenwärtig wie in ihrer Versunkenheit.
( Quelle: TAZ 1997)
Mit solchen grotesken Überhöhungen gelingt es dem italienischen Duo I Pendolari Dell Essere ("Die Pendler des Seins"), in den thematisch eigentlich gut abgehangenen Anekdoten über die Liebe völlig frische Komik freizulegen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Schlüter Thelma & Louise 18 Uhr, Blade Runner - Director's Cut 20.30 Uhr, Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins 23 Uhr.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Gedichte sind geprägt von der Suche nach einer Wirklichkeit jenseits allen von der Vergänglichkeit bedrohten Seins und nach einer Betrachtungsweise, in der die Dichotomie von Leben und Tod aufgehoben ist.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Wenn wir uns auf die Beziehung Gott-Mensch beschränken, weil der Begriff Mensch einschließt, dass der Mensch in der Welt existiert, dann ist es angemessen, Religion als Sphäre des Seins aufzufassen, die sowohl Gott als auch den Menschen umfasst.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
Dafür erfindet er eine einsam privilegierte Erzählerin, die als Eingeweihte des "Seins" noch jene uranfängliche Erzählung kennt, die an das Absolute rührt, Fragen durch Rätsel beantwortet und den Sterblichen alles Leid erklärt.
( Quelle: Die Zeit (10/1997))
"Es ist ein banales Beispiel", sagt sie, "aber wenn ich will, dass mir ein Pferd seinen Huf gibt, dann muss ich das mit jeder Faser meines Seins wollen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Selbst Praktikantinnen, jene abenteuerlichen Nomadinnen unbezahlter Beschäftigung, die sonst mit einer betörenden Leichtigkeit des Seins aus dem Rucksack leben, tragen zur Buchmesse solche Taschen, mehr oder weniger unförmige Beutel.
( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
Bei Kokoschka, Beckmann, Munch stößt der Besucher kaum auf die (un)erwartete Leichtigkeit des künstlerischen Seins, wie man sie sich für diesen Ausstellungsteil vielleicht vorgestellt hatte.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)