Ausstatterin Magdalena Musial mag den Expressionismus und baute auf die Bühne hinterm geschlossenen eisernen Vorhang des Schiller-Theaters, wo das Gorki gastiert, drei schiefe Wohntürme (fürs Publikum gibt es eine Tribüne auf der linken Seitenbühne).
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das beginnt damit, dass das Publikum den Saal zunächst wieder verlassen muss, später über Hinterund Seitenbühne wandert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.12.2004)
Hinten in der eingespiegelten Seitenbühne sitzt das Gipsquartett und staunt darüber, was man in und um seinen "Raum" alles machen kann.
( Quelle: TAZ 1990)