Von Tschechow bleibt nichts als ein vages Lebensgefühl des Selbstekels und Selbstmitleids.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.11.2003)
Seine Inszenierung entfaltet Variationen des Lebens- und Selbstekels, die ebenso auf die Gegenwart wie auf das vorrevolutionäre Russland des späten neunzehnten Jahrhunderts zielen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2005)