1. Gekränkte Eitelkeit, Rachegelüste, Selbstgefälligkeit, die Unfähigkeit, Niederlagen zu akzeptieren - all das mag eine Rolle spielen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004）
2. Klaus Bäuerle stattet seinen etablierten Kleinbürger meist mit stoischer Ruhe und mit durch nichts zu erschütternder Selbstgefälligkeit aus, während Sigi Schwarz auch mit schrillen Mundartexzessen überzeugt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Wenn Herr Schäfer also hierauf in seinem Artikel anspielt, ist das keine "Selbstgefälligkeit" und auch kein "Geschwafel", wie es Herr Fragner formulierte, sondern wohlerwogene Interpretation auf der Höhe der Zeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Für die Union sehe ich ein deutliches Warnsignal vor falscher Selbstgefälligkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Tödlich unsouveränes Auftreten begeht man schon bei unbeholfener Konversation, rüpelhaften Sprüchen, penetrantem Kumpelgetue sowie allen Arten von Selbstgefälligkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2004）
6. Auch von Hoeneß hört man Selbstkritik; beim Rekordmeister hatte sich nach den Elogen über den Triumph beim Jubiläumsturnier von Real Madrid und den phantastischen Kritiken in der Startphase der Saison trügerische Selbstgefälligkeit breit machen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2003）
7. Diese Selbstgefälligkeit. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.09.2003）
8. Er nimmt Uneinigkeit, Selbstgefälligkeit und Steuerprobleme aufs Korn - meist aus besonderem Blickwinkel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. In Wahrheit sind sie für ihre Selbstgefälligkeit bestraft worden. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2002）
10. Zwischen Selbstironie und Selbstgefälligkeit schwankend, mal mit beiden Beinen fest auf der Erde, dann wieder schwärmerisch entrückt - Baumann entzieht sich, wohl nicht nur in dem Buch, jedem Klischee. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）