Der G.-Love-Gesang hat dabei etwas von Selbstgesprächen, die 24 Stunden zur Selbstberuhigung vor sich hinplätschern, und nur ganz selten deliriert er in die Abgründe Tom Waitsscher Sprechversuche "when drunk" hinein.
( Quelle: TAZ 1996)
Christoph Hohmann gibt den Willy als liebenden bis cholerischen Gernegroß im grauen Anzug, der seine Zweifel in Selbstgesprächen versenkt.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.03.2003)