Selbstironisch verweist Jonke damit auf sein eigenes Schreiben: Die Textsammlung hat sich zu keinem Roman verdichtet, auch wenn es die nun insgesamt dritte Fassung eines Fragment gebliebenen Projekts zur Stadtbeschreibung ist.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)
Selbstironisch mag er dann anfügen, was er noch als Kanzler zu sagen pflegte: "Und jetzt stehe ich immer noch da..."
( Quelle: Welt 1999)
Selbstironisch beleuchtet sie das Wieso, Weshalb, Warum des Alltags und leistet dabei unmissverständlich Lebenshilfe.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2004)
Selbstironisch wird hingegen immer gerade das zusammengesampelt, was nicht zusammengehört, werden Klang und Komposition, Hörbild und Melodie in die schändlichsten Unterscheidbarkeiten gestürzt.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Selbstironisch betrachtete deswegen die SoZ-Redaktion ihre Zeitung fortan als ein "Blatt der männlichen Arbeiteraristokratie".
( Quelle: Junge Welt 2001)