1. Endlich ist diese Selbstverständlichkeit in Paragraphen gefaßt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Aber immerhin wurden alle neun Kinder in die Schule geschickt, damals wie heute in Haiti keine Selbstverständlichkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Doch kann man diese Hürden nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit ansteuern und nehmen wie zum Beispiel das erste und zweite Staatsexamen bei den Juristen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Ich wundere mich, dass eine Selbstverständlichkeit plötzlich so groß herausposaunt werden muss." ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Feudale Steuererhebungssiten wie sode no shita, wobei der Bittsteller seinem Lehensherrn unauffällig Geld in den Kimonoärmel stopfte, um sein Anliegen zu beschleunigen, blieben auch im 20. Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Keine Selbstverständlichkeit angesichts des haarsträubenden Waffenarsenals, das bei den Kontrollen sichergestellt wurde. ( Quelle: BILD 1998）
7. Das war das Zeichen jener Veränderung, die Jürgen Habermas in seinem Vorwort zu Band 1000 benannte, als er sagte, die Reihe habe das kulturelle Milieu mit einer gewissen Selbstverständlichkeit prägen können. ( Quelle: Die Zeit (19/2003)）
8. "Wenn dieser Mann aber mit einer dreisten Selbstverständlichkeit immer wieder lügt, kann man ihm nicht mehr glauben, auch wenn es um Irak, die Asienkrise, Kosovo, Rußland oder amerikanische Wahlkampffinanzierung geht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Diese Selbstverständlichkeit scheint sich in der CDU nicht hinreichend durchgesetzt zu haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Es sei keine Selbstverständlichkeit gewesen, sondern beispielhaft in der Geschichte, daß eine siegreiche Nation so kurz nach Kriegsende dem Besiegten Hilfe, Hoffnung und Unterstützung gegeben habe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）