1. Bereits in der vergangenen Woche war der Senat in einer gemeinsamen Erklärung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und der Theatergemeinschaft Berlin/Brandenburg erneut zu diesem Schritt gedrängt worden. ( Quelle: Welt 1999）
2. Baustadtrat Klaus Jungclaus (SPD) teilt die Zuversicht: "Wir haben das Signal vom Senat, daß sich in absehbarer Zeit nichts verändert." 1994 habe der Bezirk die Aufstellung eines Bebauungsplans eingeleitet - Häuserbau ist damit nicht möglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Mitte der achziger Jahre sah auch der Senat die notwendige Professionalisierung des Vereins und finanzierte zwei ABM-Stellen - eine davon ging an den späteren Geschäftsführer Karl-Heinz Schmid. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Dies hatte der Senat abgelehnt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2002）
5. Die Fraktion müsse und werde darauf achten, dass Fraktion und Senat auf Augenhöhe miteinander redeten. ( Quelle: Abendblatt vom 14.03.2004）
6. Wegen bestehender Verträge müsse der Senat dann mit Regressforderungen in Millionenhöhe rechnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Bislang forderte der Senat einen Verzicht auf die Tariferhöhung sowie auf Urlaubs- und Teile des Weihnachtsgeldes. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2003）
8. Besonderen Eifer hat der Senat bei der Bekämpfung von Scientology bislang nicht an den Tag gelegt. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Der Senat will nur so tun, als ob er Transparenz gewährt, wohl wissend, daß es Monate dauern würde, die Datenschutzordnung zu ändern." ( Quelle: Die Welt vom 11.01.2005）
10. Berlin, eine Metropole der Wissenschaft und Forschung, wie es der Senat gerne hätte? ( Quelle: TAZ 1997）