An den noch stehenden Säulen wird seit Jahrhunderten das ständige Steigen und den Sinken des Untergrundes gemessen. 1933 befand sich der Fußboden des Serapeions mehr als zwei Meter unter dem Meeresspiegel, die Ruinen standen bis 1968 tief unter Wasser.
( Quelle: Welt 1995)