Gegen diesen Anspruch wendet sich naturgemäß CGIL-Chef Sergio Cofferati, der auf die Autonomie seiner Organisation bedacht ist.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Den politischen Angriff auf das Sanierungsprogramm der Regierung lancierte Sergio Cofferati, Sekretär des über fünf Millionen Mitglieder zählenden kommunistischen Gewerkschaftsbundes.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Im Einklang mit Sergio Cofferati, dem Chef des größten Gewerkschaftsbundes CGIL, hat der Regierungschef den Volksbegehren eine klare Absage erteilt - und ist damit Zweifeln am Fortbestand seiner linken Positionen entgegengetreten.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)