1. Untersuchungen der Rückenmarksflüssigkeit von Suizidopfern haben ergeben, dass ein Zusammenhang zwischen dem Mangel an Serotonin, einem Botenstoff im Nervensystem, und der Selbstmordneigung besteht. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Der Botenstoff Serotonin verhindert diesen Reflex - allerdings nur in sogenannten Verlierertypen, fand Edwards heraus. ( Quelle: Welt 1997）
3. Bei Depressionen spielt aber vor allem der Stoffwechsel des Botenstoffs Serotonin eine Rolle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2005）
4. Ausreichend Serotonin dämpft das Hungerzentum - du fühlst dich satt, ohne zu essen! ( Quelle: BILD 1998）
5. Serotonin gehört außer in speziellen Medikamenten nicht dazu, wohl aber Tryptophan - unter Umständen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005）
6. Der wichtigste Gegenspieler ist laut Dean Hamer das Serotonin. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1996）
7. Während Zucker für Nachschub an Serotonin sorgt, blockiert Licht dessen Abbau. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005）
8. Die meisten Antidepressiva erhöhen die Konzentration des jeweiligen Botenstoffs, doch entgegen einer verbreiteten Fehlannahme ist es nicht einfach das Mehr an Serotonin (oder Noradrenalin oder Dopamin), das "glücklich" macht. ( Quelle: Die Zeit (12/2004)）
9. Der Forscher vermutete eine Entzündung hinter dem Phänomen und fand im Blut der Patienten während der Attacken einen erhöhten Spiegel von Serotonin. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.09.2004）
10. Die herkömmlichen Antidepressiva erhöhen die Menge der Neurotransmitter Serotonin und Noradrenalin - das sind chemische Botenstoffe, die Nervensignale weiterleiten - im Gehirn. ( Quelle: Handelsblatt vom 07.09.2005）