Wer trägt die Kosten für die Set-Top-Boxen der Sozialhilfeempfänger?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2002)
Ein interessanter, wenn auch eher unauffälliger Hinweis auf die beginnende Multimedia-Ära sind die sogenannten Set-Top-Boxen, die auf oder neben manchem Fernsehgerät stehen, schwarze Kästen, ähnlich den Satellitenempfängern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Laut Bruch sollten Set-Top-Boxen über die Hersteller und den Fachhandel verkauft und vermietet werden, während die Smart Cards durch die jeweiligen Dienstanbieter über getrennte Vertriebswege laufen sollten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Infomatec stellt so genannte Set-Top-Boxen her, die Internet-Zugang über den heimischen Fernseher ermöglichen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dabei geht es um getrennte Vertriebswege für Set-Top-Boxen und Smart Cards, die den Zugang zu speziellen Angeboten ermöglichen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Hersteller zeigten Decoder, auch Set-Top-Boxen genannt, mit denen digitales Fernsehen über die gute alte Antenne empfangen werden kann.
( Quelle: Die Zeit (43/2002))
Nach Meinung von Hans Burkhard, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, werden solche Set-Top-Boxen noch in diesem Jahr zu einem Preis von 2000 bis 3000 DM auf den Markt kommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dank digitaler Datenkompression können jedoch von jedem Kanal des "Astra 1E" fünf bis zehn Programme gleichzeitig abgestrahlt werden, die mit Hilfe sogenannter Set-Top-Boxen am Boden wieder entschlüsselt werden können.
( Quelle: Welt 1995)
Für die Erhebung bei 1630 Bürgern verwendeten die Demoskopen so genannte Set-Top-Boxen, mit deren Hilfe die Teilnehmer per Fernbedienung am TV-Schirm vorgelegte Fragen beantworten.
( Quelle: Spiegel Online vom 28.07.2003)
Die Decoder (Set-Top-Boxen) sind eine Voraussetzung, um vom nächsten Jahr an neue Fernsehangebote wie Spartenprogramme oder Pay-per-View gegen Gebühr empfangen zu können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)