Wittenbrink haut nicht auf den Mythenputz, sondern beschwört eine leise, elegische Grundstimmung, wie ein Seufzen aus dem Text.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2003)
Damals schrieb der hellhörige Hegel: "Das Bild besserer, gerechterer Zeiten ist lebhaft in die Seelen der Menschen gekommen, und eine Sehnsucht, ein Seufzen nach einem reineren, freieren Zustande hat alle Gemüter bewegt und mit der Wirklichkeit entzweit."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005)
Zum Seufzen schön!
( Quelle: Abendblatt vom 31.07.2004)
Aber warum will jetzt nur das Schluchzen, Seufzen und Kopfschütteln nicht enden?
( Quelle: DIE WELT 2001)
Das Seufzen der Rinder.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Ein tiefes Seufzen drang unter der Haube hervor, dann begann Hermann sein kleines Motorherz auszuschütten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Seufzen sich allen Kummer gegenseitig in die Ohren, und nach zehn Minuten wackeln die Wände vom Gelächter.
( Quelle: TAZ 1997)
Wohl aber wird man Stille hören: Räuspern, Füßescharren, Seufzen, das Summen seltsamer Lichtkästen auf der Bühne, das Zirpen der Heimchen in einem Terrarium.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2004)
Sobald er den Ball hat, geht ein Seufzen durchs Stadion.
( Quelle: Die Zeit (28/1998))
Beim Lesen hört man das Seufzen mit: "Als mein Mann noch das schöne Ziel hatte, alle Prager Kneipen zu besuchen, um über jede eine kurze Reportage zu schreiben " Das schöne Ziel nun ja.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)