Seufzend trug ich sie ins Bett.
( Quelle: TAZ 1997)
Seufzend nimmt man dies um diese Uhrzeit zur Kenntnis, riskiert einen Blick in den unscheinbaren Hafen und vermißt schon das sanfte Schaukeln.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Seufzend nimmt er sie auf und begibt sich, nun stärker humpelnd, mit hängenden Schultern auf die Suche nach einem Schlafplatz.
( Quelle: Welt 1997)