Seufzend

  1. Seufzend trug ich sie ins Bett. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Seufzend nimmt man dies um diese Uhrzeit zur Kenntnis, riskiert einen Blick in den unscheinbaren Hafen und vermißt schon das sanfte Schaukeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Seufzend nimmt er sie auf und begibt sich, nun stärker humpelnd, mit hängenden Schultern auf die Suche nach einem Schlafplatz. ( Quelle: Welt 1997)