Seufzer

  1. Im Gegensatz zu A. Edel, der Dank Deiner souveränen und profunden Gesprächsführung Dich zu dem Seufzer veranlasst hat "Der Mensch hat Ahnung", hast du nämlich keine. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Livrierte Jungs tragen Gepäck eilfertig hin und her, zwei bullige Lokomotiven pusten Dampf und tiefe Seufzer in den kalten Kanadahimmel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2002)
  3. Sie bilden damit einen fast skurrilen Kontrast zum immer noch höchst populären Seufzer über die "allgemeine Vermassung". ( Quelle: Welt 1995)
  4. So gebrauchen sie auch einen anderen Seufzer ungern korrekt, also umgangssprachlich, nämlich "rin in de Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln", sondern (eben gelesen) artig deklinierend "rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Mehrmals entfuhren ihm laute Seufzer. ( Quelle: Welt 1995)
  6. Manchmal hustet, gähnt oder schmatzt er, nicht selten tränen seine Augen und oftmals steigt ein tiefer Seufzer aus seinem Brustkorb. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2005)
  7. Seufzer und Väter und Hypotheken, die allen und dem Haus über den Kopf zu wachsen beginnen, und schwach hallen diese Seufzer in den mit Raufaser tapezierten Wänden, schwache Seufzer und Wiesenblumen und Lehm und die ersten Apfelblüten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.05.2003)
  8. Seufzer und Väter und Hypotheken, die allen und dem Haus über den Kopf zu wachsen beginnen, und schwach hallen diese Seufzer in den mit Raufaser tapezierten Wänden, schwache Seufzer und Wiesenblumen und Lehm und die ersten Apfelblüten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.05.2003)
  9. Seufzer und Väter und Hypotheken, die allen und dem Haus über den Kopf zu wachsen beginnen, und schwach hallen diese Seufzer in den mit Raufaser tapezierten Wänden, schwache Seufzer und Wiesenblumen und Lehm und die ersten Apfelblüten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.05.2003)
  10. Das Seitenthema schwingt so eher graziös als schmachtend aus; die schweren Seufzer der Streicher berühren gerade deshalb, weil sie die unerbittliche strukturelle Logik nicht verlieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)