Erst nach Berichten über Angehörige, wie etwa eine Matrosenmutter, die nicht das Geld hatte, um in den U-Boot-Heimathafen Seweromorsk zu fahren, stellte die Regierung 500 000 Rubel, 40 000 Mark, zur Verfügung.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Admiral Nachimow und die Admiral Uschakow lagen jahrelang an der Pier von Seweromorsk; Letztere ist nach einem Maschinenschaden seit 1991 nicht wieder auf See gewesen.
( Quelle: Die Zeit (34/2000))