1. Die Moskauer Tageszeitung "Sewodnja" bemerkt in diesem Zusammenhang, daß das Kabinett von Regierungschef Viktor Tschernomyrdin in einen Arbeitsstil wie zu Zeiten der Sowjetunion verfalle: ( Quelle: FAZ 1994）
2. "Niemand von den russischen Berufsmilitärs ist bereit, die Empfehlungen des Internationalen Währungsfonds oder die Idee eines Currency Board zu verteidigen", schreibt sarkastisch die Moskauer Zeitung "Sewodnja". ( Quelle: Welt 1998）
3. Die Gerichtsbeamten, klagt die "Sewodnja", "schlagen also beinahe offen vor, die Nachrichten bei ihnen zu kaufen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Zur Media-Most-Holding von Gussinski gehören neben dem Sender NTW und dem Radiosender "Echo Moskwy" auch das Polit-Magazin "Itogi", der Satellitensender NTW plus und die Zeitung "Sewodnja". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Das Echo der Bombenanschläge in Moskau kam nach Grosny zurück, kommentiert das Blatt "Sewodnja" diese bisher heftigste Episode im davor eher "stillen Krieg" gegen die Banditen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
6. "Arafat ist gekommen, um Russland als Taufpaten für ein unabhängiges Palästina mit einer Hauptstadt Ost-Jerusalem zu gewinnen", beschrieb die Zeitung "Sewodnja" den Zweck der Visite. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. "Sewodnja" vertritt indes die Meinung, daß Moskaus Möglichkeiten mehr als beschränkt sind. ( Quelle: Welt 1998）
8. Nach Angaben der Zeitung "Sewodnja" tobt in der Veteranen-Stiftung ein erbitterter Kampf um das Geld, das die Organisation dank umfangreicher Steuervorteile in den vergangenen Jahren erwirtschaftet hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. "Sewodnja" meldete weiter, die Regierung in Moskau werde in den zurückeroberten Gebieten nicht mit Wiederaufbauhilfe sparen, um den Tschetschenen im übrigen Teil der Republik einen Anreiz zur Ansiedlung in der russischen Zone zu bieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Der unaufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui fiel Leonid Radzichowski, Chefkommentator der Tageszeitung "Sewodnja" angesichts der Erfolge Putins in der Wahlnacht ein: "Es ist nicht zu fassen! ( Quelle: Tagesspiegel 2000）